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Lighty, Luzi & Litti
Die Geschichte Lighty, Luzi und Litti ...
Vor langer, langer Zeit, nach dem die ersten Seelen inkaniert waren, sah der Große Geist, dass die kleinen Seelen doch sehr hilflos in ihrer Inkarnation waren. Sie kamen als Engel zur Erde, um Licht zu bringen und vergaßen in der Dunkelheit viel zu schnell, was sie eigentlich waren und was sie hier sollten. Sie bekamen es ganz schnell mit der Angst zu tun und begangen aus lauter Furcht die größten Greultaten, dabei waren sie allesamt Engel aus reinem Licht, die sich nur mal selbst erfahren wollten auf der Erde.
Der große Geist, der selbst das alles durchströmende Licht war, wußte sich keinen Rat und ließ nichts unversucht, um den kleinen Seelen in ihrer Inkarnation beizustehen. Er selbst hatte sogar schon versucht, sein Licht durch Inkarnation auf die Erde zu bringen aber das funktionierte nicht, weil er dann selbst vergaß, was er war, sobald er auf die Erde kam und den anderen Seelen nicht mehr beistehen konnte. Wenn er zu den Seelen, die ihn riefen, im Geiste hinkam, um ihnen sein Licht zu bringen, dann konnten die Seelen ihn und sein Licht gar nicht erkennen, denn er war ja selbst reines Licht und trug das Licht, so dass man weder ihn noch das Licht sehen konnte. Es war zum Haare ausraufen. Die Seelen verzweifelten und riefen nach ihm, und er konnte sich zeigen, so oft er wollte, die Seelen konnten ihn einfach nicht sehen.
Da kam ihm eine Idee: er musste im Geiste bleiben und das Licht weben, dass die Dunkelheit und die Seelen auf der Welt so dringend brauchten und er musste einen Boten senden, der für ihn dieses Licht dann zu den Seelen bringen sollte. Dieser Bote musste aber auch gesehen werden können. Also beschloß das Große Licht einen schwarzen Engel zu schicken. Den konnte man nun klar vom Licht unterscheiden.
Er rief also einen schwarzen Engel und bat ihn das Licht zu den Seelen zu bringen. Der schwarze Engel freute sich über diesen ehrenvollen Auftrag sehr. Doch als er zur Erde kam, vergaß auch er, dass er ein Engel war und wurde ganz wütend darüber, dass ausgerechnet er, wegen seiner Farbe ausgewählt worden war - er hatte vergessen, dass es nur so möglich gewesen war, das Licht überhaupt zur Erde zu bringen. Und er haderte mit dem Großen Licht und versteckte das Licht, dass er den Seelen auf die Erde bringen sollte. Er war zu tiefst verletzt und lebte in Wut und Zorn gegen das Große Licht selbst in tiefster Dunkelheit.
Und so vergingen viele Tausende von Jahren, in denen das Große Licht mit großer Trauer erfüllt war, weil er den schwarzen Engel so verletzt hatte, so dass er den Seelen keinen weiteren Boten sandte, um niemanden mehr so zu verletzen. Und auch der schwarze Engel setzte alles daran nicht nur das Licht, das er verteilen sollte, zu verstecken, sondern die Dunkelheit, wo immer er konnte, noch düsterer zu machen und die Welt stürzte in eine unvorstellbare Dunkelheit - in Wut und großer Angst und großes Leid ergoss sich in Strömen von Blut und Tränen über die Welt.
Eines Tages, es war im Zeichen der 9 und der 11, im 9. Jahr des 3. Jahrtausends nach der Rechnung der Zeit, die die Seelen erfunden hatten, kam es, dass eine kleine Sonne lebte. Diese kleine Sonne war nur ganz, ganz klein und war selbst auch gar keine wirkliche Sonne, sondern war oft selbst in großer Dunkelheit. Aber sie hatte einen Wunsch! Und diesen Wunsch hatte sie sich durch all die Wirren ihres Lebens hindurch erhalten: sie wollte einmal das Große Licht sehen. Immer wieder hatte sie das Große Licht gerufen und gefleht, doch ganz gleich, wie sehr sie sich auch anstrengte, auch sie war nicht in der Lage, das Große Licht zu sehen, obwohl es immer wieder zu der kleinen Sonne hinkam, denn ihr Flehen war so herzzerreißend und verzweifelt und sie wollte nichts mehr als das.
Vor langer, langer Zeit, nach dem die ersten Seelen inkaniert waren, sah der Große Geist, dass die kleinen Seelen doch sehr hilflos in ihrer Inkarnation waren. Sie kamen als Engel zur Erde, um Licht zu bringen und vergaßen in der Dunkelheit viel zu schnell, was sie eigentlich waren und was sie hier sollten. Sie bekamen es ganz schnell mit der Angst zu tun und begangen aus lauter Furcht die größten Greultaten, dabei waren sie allesamt Engel aus reinem Licht, die sich nur mal selbst erfahren wollten auf der Erde.
Der große Geist, der selbst das alles durchströmende Licht war, wußte sich keinen Rat und ließ nichts unversucht, um den kleinen Seelen in ihrer Inkarnation beizustehen. Er selbst hatte sogar schon versucht, sein Licht durch Inkarnation auf die Erde zu bringen aber das funktionierte nicht, weil er dann selbst vergaß, was er war, sobald er auf die Erde kam und den anderen Seelen nicht mehr beistehen konnte. Wenn er zu den Seelen, die ihn riefen, im Geiste hinkam, um ihnen sein Licht zu bringen, dann konnten die Seelen ihn und sein Licht gar nicht erkennen, denn er war ja selbst reines Licht und trug das Licht, so dass man weder ihn noch das Licht sehen konnte. Es war zum Haare ausraufen. Die Seelen verzweifelten und riefen nach ihm, und er konnte sich zeigen, so oft er wollte, die Seelen konnten ihn einfach nicht sehen.
Da kam ihm eine Idee: er musste im Geiste bleiben und das Licht weben, dass die Dunkelheit und die Seelen auf der Welt so dringend brauchten und er musste einen Boten senden, der für ihn dieses Licht dann zu den Seelen bringen sollte. Dieser Bote musste aber auch gesehen werden können. Also beschloß das Große Licht einen schwarzen Engel zu schicken. Den konnte man nun klar vom Licht unterscheiden.
Er rief also einen schwarzen Engel und bat ihn das Licht zu den Seelen zu bringen. Der schwarze Engel freute sich über diesen ehrenvollen Auftrag sehr. Doch als er zur Erde kam, vergaß auch er, dass er ein Engel war und wurde ganz wütend darüber, dass ausgerechnet er, wegen seiner Farbe ausgewählt worden war - er hatte vergessen, dass es nur so möglich gewesen war, das Licht überhaupt zur Erde zu bringen. Und er haderte mit dem Großen Licht und versteckte das Licht, dass er den Seelen auf die Erde bringen sollte. Er war zu tiefst verletzt und lebte in Wut und Zorn gegen das Große Licht selbst in tiefster Dunkelheit.
Und so vergingen viele Tausende von Jahren, in denen das Große Licht mit großer Trauer erfüllt war, weil er den schwarzen Engel so verletzt hatte, so dass er den Seelen keinen weiteren Boten sandte, um niemanden mehr so zu verletzen. Und auch der schwarze Engel setzte alles daran nicht nur das Licht, das er verteilen sollte, zu verstecken, sondern die Dunkelheit, wo immer er konnte, noch düsterer zu machen und die Welt stürzte in eine unvorstellbare Dunkelheit - in Wut und großer Angst und großes Leid ergoss sich in Strömen von Blut und Tränen über die Welt.
Eines Tages, es war im Zeichen der 9 und der 11, im 9. Jahr des 3. Jahrtausends nach der Rechnung der Zeit, die die Seelen erfunden hatten, kam es, dass eine kleine Sonne lebte. Diese kleine Sonne war nur ganz, ganz klein und war selbst auch gar keine wirkliche Sonne, sondern war oft selbst in großer Dunkelheit. Aber sie hatte einen Wunsch! Und diesen Wunsch hatte sie sich durch all die Wirren ihres Lebens hindurch erhalten: sie wollte einmal das Große Licht sehen. Immer wieder hatte sie das Große Licht gerufen und gefleht, doch ganz gleich, wie sehr sie sich auch anstrengte, auch sie war nicht in der Lage, das Große Licht zu sehen, obwohl es immer wieder zu der kleinen Sonne hinkam, denn ihr Flehen war so herzzerreißend und verzweifelt und sie wollte nichts mehr als das.
Die Geschichte Lighty, Luzi und Litti
Teil I von II
Teil I von II
zu Teil II