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Dass diese Schöpfung so unglaublich perfekt ist, liegt u. a. daran, dass alle Wesen einen freien Willen haben.
Das scheint für uns Menschen ein großes, unlösbares Geheimnis zu sein. Wir verstehen das nicht und tun alles, um möglichst allen Dingen die Freiheit zu nehmen; selbst uns gegenseitig.
Der freie Wille ist natürlich auch mit Gefahren verbunden, nämlich die, das auch Fehler passieren und falsche Entscheidungen getroffen werden und das macht der Mensch seit vielen Tausenden von Jahren und offensichtlich mit ständig wachsender Begeisterung.Technologisch sind wir Menschen in sehr komplexe Bereiche vorgedrungen. Aber die Art und Weise, wie wir über solche Dinge entscheiden, ist wohl eher dunkelstes Mittelalter oder gar steinzeitlich, wobei Wissenschaftler festzustellen glauben, dass der Steinzeitmensch genauso intelligent war, wie wir heute, was für mich durchaus die Vermutung nahe legt, dass er vielleicht sogar mehr über die Natur der Welt wusste, als wir das tun.
Ein KKW/AKW stellt ein erhebliches Risiko da, aber die Politik, die mit KKWs, Gentechnik, Forschung & Lehre und der Zukunft der Menschen um Wählerstimmen buhlt, ist ein vielfach größeres und damit das eigentliche Risiko.
Jede sachliche Diskussion über das Für und Wider der Atomenergie wird seit Jahrzehnten sowohl von den Befürwortern aber auch von den Gegnern vehement verhindert. Es ist mir persönlich unbegreiflich, weil dieser Umstand selbst ein sehr großes Risiko darstellt, aber es ist so.
Was soll da rauskommen, wenn die Menschen als einzige Strategie zur Lösung ihrer Konflikte nur den Weg der Macht und den Kampf gegeneinander kennen, anstatt das Gespräch miteinander?
Analog versuchen wir Krankheiten durch einen Kampf gegen die Krankheit und unseren Körper zu lösen. Kann das wirklich sinnvoll sein?
Ist es wirklich sinnvoll unsere Meinung gegen die Meinung anderer durchzuboxen, wenn sich die Gelegenheit bietet, ohne sich die Probleme der Anderen anzusehen und abzuwägen? Wird es nicht so sein, dass die Probleme der Anderen, die mir jetzt politisch nicht in den Kram passen, vielleicht morgen schon meine eigenen Probleme werden können? Ist der freie Wille der Menschen wirklich ein Fluch, so wie wir seit Jahrtausenden unterstellen? Führt er wirklich zwangsläufig in das Chaos (im Sinne von Durcheinander) oder ist der freie Wille des Menschen der Schlüssel und die große Chance für das Wesen „Menschheit?
Würde Gott nicht alle Menschen einfach "gleich" gemacht haben, wenn das so sinnvoll wäre, wie wir glauben und mit aller Gewalt und gegen jedwede Vernunft in allen Bereichen durchzuboxen suchen?
Noch immer sind anders lautende Meinungen Grund für Ausgrenzung, Anfeindung, Streit und Krieg. Das muss man sich mal genau auf der Zunge zergehen lassen und dabei halten wir uns für zivilisiert und fortgeschritten!
Wir vergessen ganz, dass:
ALLE Theorien, die wir Menschen aufstellen, und scheinen sie noch so schlüssig, IMMER und AUSNAHMSLOS WILLKÜRLICH sind!
Selbst die Physik und andere Bereiche unserer Lehren, die wir sogar als exakte Wissenschaft bezeichnen, basieren letztlich IMMER und AUSNAHMSLOS auf WILLKÜRLICHE ANNAHMEN, das müssen wir uns IMMER deutlichst vor Augen führen.
Es handelt sich nicht um Wahrheiten, die wir beschreiben, sondern um menschgemachte und damit immer WILLKÜRLICHE Modelle von Wahrheiten, die mit Abstand nicht an irgendeine Wahrheit herankommen (können).
Unser rationales Denken leistet etwa 6 Gedanken pro Sekunden, so haben Studien ergeben. Die Zahl ist dabei unerheblich, denn man kann die Größenordnung am eigenen Denken ganz gut feststellen. Die Realität besteht aber schon in unserer unmittelbarsten Umgebung, unserem Körper zum Beispiel, schon aus vermutlich vielen, vielen Milliarden Informationen, die in jeder Sekunde verarbeitet werden.
Wie sollen wir mit 6 Gedanken pro Sekunde solche komplexe Sachverhalten auch nur annähernd beschreiben?
weiter ..
Das scheint für uns Menschen ein großes, unlösbares Geheimnis zu sein. Wir verstehen das nicht und tun alles, um möglichst allen Dingen die Freiheit zu nehmen; selbst uns gegenseitig.
Der freie Wille ist natürlich auch mit Gefahren verbunden, nämlich die, das auch Fehler passieren und falsche Entscheidungen getroffen werden und das macht der Mensch seit vielen Tausenden von Jahren und offensichtlich mit ständig wachsender Begeisterung.Technologisch sind wir Menschen in sehr komplexe Bereiche vorgedrungen. Aber die Art und Weise, wie wir über solche Dinge entscheiden, ist wohl eher dunkelstes Mittelalter oder gar steinzeitlich, wobei Wissenschaftler festzustellen glauben, dass der Steinzeitmensch genauso intelligent war, wie wir heute, was für mich durchaus die Vermutung nahe legt, dass er vielleicht sogar mehr über die Natur der Welt wusste, als wir das tun.
Ein KKW/AKW stellt ein erhebliches Risiko da, aber die Politik, die mit KKWs, Gentechnik, Forschung & Lehre und der Zukunft der Menschen um Wählerstimmen buhlt, ist ein vielfach größeres und damit das eigentliche Risiko.
Jede sachliche Diskussion über das Für und Wider der Atomenergie wird seit Jahrzehnten sowohl von den Befürwortern aber auch von den Gegnern vehement verhindert. Es ist mir persönlich unbegreiflich, weil dieser Umstand selbst ein sehr großes Risiko darstellt, aber es ist so.
Was soll da rauskommen, wenn die Menschen als einzige Strategie zur Lösung ihrer Konflikte nur den Weg der Macht und den Kampf gegeneinander kennen, anstatt das Gespräch miteinander?
Analog versuchen wir Krankheiten durch einen Kampf gegen die Krankheit und unseren Körper zu lösen. Kann das wirklich sinnvoll sein?
Ist es wirklich sinnvoll unsere Meinung gegen die Meinung anderer durchzuboxen, wenn sich die Gelegenheit bietet, ohne sich die Probleme der Anderen anzusehen und abzuwägen? Wird es nicht so sein, dass die Probleme der Anderen, die mir jetzt politisch nicht in den Kram passen, vielleicht morgen schon meine eigenen Probleme werden können? Ist der freie Wille der Menschen wirklich ein Fluch, so wie wir seit Jahrtausenden unterstellen? Führt er wirklich zwangsläufig in das Chaos (im Sinne von Durcheinander) oder ist der freie Wille des Menschen der Schlüssel und die große Chance für das Wesen „Menschheit?
Würde Gott nicht alle Menschen einfach "gleich" gemacht haben, wenn das so sinnvoll wäre, wie wir glauben und mit aller Gewalt und gegen jedwede Vernunft in allen Bereichen durchzuboxen suchen?
Noch immer sind anders lautende Meinungen Grund für Ausgrenzung, Anfeindung, Streit und Krieg. Das muss man sich mal genau auf der Zunge zergehen lassen und dabei halten wir uns für zivilisiert und fortgeschritten!
Wir vergessen ganz, dass:
ALLE Theorien, die wir Menschen aufstellen, und scheinen sie noch so schlüssig, IMMER und AUSNAHMSLOS WILLKÜRLICH sind!
Selbst die Physik und andere Bereiche unserer Lehren, die wir sogar als exakte Wissenschaft bezeichnen, basieren letztlich IMMER und AUSNAHMSLOS auf WILLKÜRLICHE ANNAHMEN, das müssen wir uns IMMER deutlichst vor Augen führen.
Es handelt sich nicht um Wahrheiten, die wir beschreiben, sondern um menschgemachte und damit immer WILLKÜRLICHE Modelle von Wahrheiten, die mit Abstand nicht an irgendeine Wahrheit herankommen (können).
Unser rationales Denken leistet etwa 6 Gedanken pro Sekunden, so haben Studien ergeben. Die Zahl ist dabei unerheblich, denn man kann die Größenordnung am eigenen Denken ganz gut feststellen. Die Realität besteht aber schon in unserer unmittelbarsten Umgebung, unserem Körper zum Beispiel, schon aus vermutlich vielen, vielen Milliarden Informationen, die in jeder Sekunde verarbeitet werden.
Wie sollen wir mit 6 Gedanken pro Sekunde solche komplexe Sachverhalten auch nur annähernd beschreiben?
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